Urlaub, Bretagne, Kommissar Dupin – das passt für bretagne-affine Krimi-Fans so perfekt zusammen wie Cidre und Galette. Ob aber auch die Hauptfigur in den Krimis von Jean-Luc Bannalec entspannen kann? Schon der Klappentext des 6. Band der Reihe „Bretonisches Leuchten“ verrät, dass sich der Urlaub, in den der Autor seinen Helden im neuen Buch schickt, für Dupin als hartes Stück Arbeit entpuppt.
Zur Freude der Leser soll es den Kommissar nicht volle 2 Wochen ausschließlich am Strand von Trégastel halten. Dupin geht es da ähnlich wie seinen berühmten Vorgänger Jules Maigret, Hercule Poirot oder Philipp Marlowe. Auch diese Star-Detektive der Krimi-Literatur konnten in die Ferien schwer abschalten. Statt zu faulenzen, zogen sie es vor, einen verzwickten Fall zu lösen.
„Bretonisches Leuchten“ – Handlung á la Kommissar Dupin
In „Bretonisches Leuchten“ bringt eine verschwundene Urlauberin die Handlung ins Rollen und nicht ganz unfreiwillig geht Dupin den Ereignissen auf den Grund. Der Kommissar entdeckt Verbindungen zwischen einer gestohlenen Statue, dem Anschlag auf eine Abgeordnete und einer Leiche. Bei seinen verdeckten Ermittlungen an der Nordküste der Bretagne muss sich Dupin nicht nur vor möglichen Verdächtigen in Acht nehmen. Viel Energie verwendet er vor allem darauf, seine Aktivitäten vor seiner Begleiterin Claire und den Kollegen in Concarneau geheim zu halten. Schließlich hatten die den chronisch überarbeiteten Kriminalisten zum Urlaub gedrängt.
Das alles geschieht vor der malerischen Kulisse der Côte de Granit Rose mit ihren wundersamen Gesteinsformationen und wird garniert mit kulinarischen Ausflügen in die Welt der bretonischen Spezialitäten sowie einem Schuss Magie. Klingt also alles nach einem typischen Dupin – man darf gespannt sein! „Bretonisches Leuchten“ von Jean-Luc Bannalec kommt rechtzeitig zur Urlaubszeit in die Buchläden. Ab sofort können Paperback und Hörbuch bestellt werden.
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