Bretagne-Leidenschaft trifft Business – Wie Sie sich jetzt mit Ihrer Passion selbstständig machen

Côte d’Émeraude

Die Bretagne ist ein Urlaubsziel mit Suchtpotenzial. Besucher kommen nach einem ersten Aufenthalt gerne wieder. Das liegt nicht nur an dem hervorragenden Essen, sondern auch an malerischen Landschaften und weltberühmten Sehenswürdigkeiten. Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche ihre Leidenschaft für die hügelige Halbinsel im Nordwesten Frankreichs entdecken. Wussten Sie, dass Sie mit Ihrer Liebe zur Bretagne sogar ein eigenes Business gründen können? Für einen erfolgreichen Start braucht es nicht mehr als ein paar Bilder und eine ordentliche Portion Kreativität.

Mit Bretagne-Fotos zum passiven Einkommen

Schnappen Sie sich die Kamera und gründen direkt Ihr eigenes Business. Für viele Menschen ist es immer noch unvorstellbar, im Internet auf seriöse Weise Geld zu verdienen. Aber es funktioniert. Und das Schöne dabei ist, dass Menschen mit ihrer Leidenschaft ein stattliches Einkommen erzielen können.

Eine neue Option, um aus den Fotos der letzten Bretagne-Reise Umsatz zu generieren, sind selbst erstellte Fotopostkarten. Vielleicht besitzen Sie ein Bild von Saint-Malo aus einer ungewöhnlichen Perspektive? Oder sie konnten die Menhire von Carnac in einzigartigem Licht einfangen? Diese Schnappschüsse können bereits seit vielen Jahren auf persönliche Postkarten gedruckt werden. So entstehen schon seit geraumer Zeit individuelle Drucksachen für Freunde, Familie und die Arbeitskollegen.

Eine brandneue Option am Internet-Horizont ist allerdings ein eigener Kartenshop. So erfreuen die zauberhaften Bretagne-Karten nicht nur das private Umfeld, sondern können einem breiten Publikum zur Verfügung gestellt werden. Je schöner die Karten sind, desto mehr Umsatz kann mit ihnen erzielt werden. Seit Kurzem stellt hier eine renommierte Kartendruckerei eine spezielle Oberfläche dafür bereit.

Den eigenen Bretagne-Kartenshop eröffnen

Bretagne-Fans mit einer gestalterischen Ader und einer umfangreichen Bildersammlung können jetzt ihren eigenen Kartenshop eröffnen. Dafür sind nur minimale technische Ausstattung sowie Internet-Kenntnisse notwendig. Grundvoraussetzung, um ein eigenes Internet-Business auf der Plattform zu eröffnen sind:

  • Ein Computer, Laptop oder Tablet
  • Internetzugang
  • Volljährigkeit

Wer in die Selbstständigkeit startet, muss dies auch den Behörden anmelden. Dafür reicht für den Anfang normalerweise die Gründung eines Kleingewerbes. Welche Kosten dafür anfallen, hängt von dem jeweiligen Einzugsbereich ab. In der Regel beträgt die Gebühr zwischen 10 und 60 Euro.

Die Information der Gewerbeanmeldung wird automatisch an das Finanzamt weitergeleitet. In der Regel werden anschließend einige Formulare zugesandt. Der Prozess geht aber denkbar einfach und schnell vonstatten.

Es ist möglich, den eigenen Online-Shop schon vor der Anmeldung zu erstellen. Werden dann die ersten Verkäufe erzielt, sollten aber die zuständigen Ämter in Kenntnis gesetzt werden.

Einen eigenen Kartenshop gestalten und bestücken

Um endlich den eigenen Kartenverkauf zu starten, melden sich Interessenten zunächst auf der Shopseite der Karten-Manufaktur an. Nachdem die Registrierung abgeschlossen ist, können unter den Einstellungen die folgenden Reiter individuell ausgefüllt werden:

  • Über mich
  • Shop Grafiken
  • Design
  • Daten
  • Banner

Die Bedienung der Oberfläche erfolgt ganz intuitiv. Alle Felder sind vorgegeben. Selbst Internet-Neulinge können problemlos ihren ersten Shop gestalten.

Im Rahmen der Produktpflege werden dann die eigenen Karten gestaltet. Zunächst wird dem jeweiligen Design ein Name gegeben. Das gewünschte Format und die Lieblingsfarbe werden gewählt. In dem angezeigten Feld werden direkt die Kosten für die Postkarte sowie der Gewinn für den Kartenkünstler angezeigt. Dieser Preis bezieht sich unter anderem darauf, was die Druckerei für den Auftrag sowie Versand verlangt. Die Gewinnspanne kann vom Bretagne-Fan nach den eigenen Vorstellungen zwischen 0 und 200 Prozent variiert werden.

Im zweiten Schritt werden die Karten-Kategorie und die Papiersorte ausgewählt. Außerdem kann das Exemplar einer eigenen Sammlung hinzugefügt werden. Gerade bei einem umfangreicheren Kartensortiment sind Sammlungen eine exzellente Methode, um Übersichtlichkeit zu schaffen. Welche Aufteilung sich bei der Bretagne eignet, überlegt sich der Künstler am besten selbst. Es gibt unzählige Möglichkeiten. Beispielsweise können die Karten nach den vier Départements Ille-et-Vailaine, Côte d’Armor, Finistère und Morbihan unterteilt werden.

Der Shopbesitzer kann auch festlegen, ob der Käufer die Karten noch zusätzlich individualisieren kann oder nicht.

Wer möchte, kann seine Kunstwerke übrigens nicht nur im Shop freischalten, sondern auch auf der Künstlergalerie der Kartenmanufaktur ausstellen. Diese ist ein Marktplatz, auf dem freiberufliche Kartendesigner ihre Objekte einem großen Publikum vorstellen.

Für den Karten-Designer selbst hat das den Vorteil, dass er keine großen Marketingmaßnahmen betreiben muss, um bekannt zu werden. Er nutzt einfach die große Reichweite der namhaften Plattform. Dafür fallen keine zusätzlichen Kosten an.

Passives Einkommen mit Urlaubsfotos

Das Thema passives Einkommen wird immer bekannter. Darunter verstehen Experten, wie das Team von gruenderplattform.de ein Einkommen, das fließt, ohne dass direkt dafür gearbeitet werden muss. Einige Menschen schaffen es dadurch sogar zu einem vier-, fünf- oder sogar sechsstelligen Einkommen pro Monat. Anfangs ist das passive Einkommen allerdings in der Regel eher ein hübscher Nebenverdienst.

Aber selbst, wenn mit den schönsten Urlaubsfotos aus der Bretagne nur 50, 100 oder 200 Euro im Monat verdient werden, lohnt sich der Vertrieb. Schließlich hat der Kartenkünstler damit kaum Aufwand. Die Fotos der schönsten Plätze, spannendsten Bewohner und leckersten Gerichte aus dem Nordwesten Frankreichs hat er sowieso auf der Speicherkarte oder der Festplatte.

Ein eigener Kartenshop ist, dank der neuen Plattform der Kartenmanufaktur, ruckzuck erstellt. Durch die gratis Nutzung des Marktplatzes fallen keine Kosten für die Werbung an. Um den Druck- und Versand kümmert sich der Anbieter. Somit muss einzig in die Gestaltung der Karten ein wenig Zeit und Mühe investiert werden.

Kleiner Tipp: Die Drucksachen werden sich wahrscheinlich nur dann gut verkaufen, wenn sie etwas Besonderes darstellen. Entweder sind die verwendeten Fotos ein besonderer Hingucker oder es gibt andere künstlerische Highlight.

Idealerweise gelingt es dem Karten-Designer einen eigenen unverwechselbaren Stil zu erschaffen. Damit erkennen die Käufer sofort, von wem die Karte stammt. Genauso wie sich ein Kunstwerk von Andy Warhol aufgrund des einzigartigen Designs immer sofort zuordnen lässt.

Natürlich funktioniert es trotz des Marktplatzes nicht, sich von heute auf morgen eine gigantische Fangemeinde aufzubauen. Um richtig viele Follower um sich zu scharen, braucht es etwas Zeit und Geduld.

Deshalb lohnt sich der Aufwand vor allem dann, wenn der Reisefan sowieso Lust auf die Gestaltung von hochwertiger Papeterie hat. Er kann sich kreativ austoben. Seine zauberhaften Urlaubsbilder werden viele Menschen erfreuen. Der Künstler selbst wird nach und nach für seine Mühen entlohnt. Mit einem eigenen Kartenshop hat der Bretagne-Fan nichts verlieren, sondern kann nur interessante Erfahrungen gewinnen.

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